Denken Sie, dass alle Badebekleidung vor UV-Strahlen schützt? Oder dass dunkle Farben mehr Sonne abhalten? Dies sind nur einige der weit verbreiteten Irrtümer über UV-Schutz und Badebekleidung. Hier sind die Fakten, die Sie kennen sollten:
- Nicht alle Badebekleidung blockiert UV-Strahlen. Faktoren wie Stoffdichte, Material und ob der Stoff nass oder gedehnt ist, beeinflussen den Schutz.
- Dunkle Farben garantieren keinen besseren Schutz. Die Materialtechnologie ist wichtiger als die Farbe.
- UV-Strahlen können die Haut auch an bewölkten Tagen schädigen. Oberflächen wie Wasser und Sand reflektieren UV-Strahlen und verstärken so die Belastung.
- Selbstbräunende Bademode kann sicher sein. Moderne Stoffe wie MicroTan® ermöglichen eine kontrollierte UV-Bestrahlung für eine gleichmäßige Bräune bei gleichzeitiger Reduzierung von Risiken.
- Sonnenschutz ist nach wie vor unerlässlich. Selbst bei UV-durchlässigen Stoffen ist Sonnenschutz notwendig, um die Haut zu schützen.
Wichtigste Erkenntnis: Wählen Sie Bademode aus fortschrittlichen UV-Schutzstoffen wie MicroTan®, aber kombinieren Sie diese immer mit Sonnencreme für einen vollständigen Schutz.
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Mythos 1: Alle Badeanzüge blockieren UV-Strahlen
Nicht alle Badebekleidung bietet einen starken UV-Schutz. Wie gut ein Badeanzug UV-Strahlen abhält, hängt von Faktoren wie der Stoffkonstruktion, dem Material und sogar von äußeren Bedingungen ab, beispielsweise ob er nass oder gedehnt ist.
Wie UV-Strahlen mit Bademode interagieren
Mehrere Faktoren beeinflussen, wie Bademode mit UV-Strahlen interagiert:
| Faktor | Auswirkung auf den UV-Schutz |
|---|---|
| Gewebedichte | Enger gewebte Stoffe blockieren mehr UV-Strahlen. |
| Materialart | Synthetische Fasern bieten oft eine bessere UV-Beständigkeit. |
| Feuchtigkeitsgrad | Nasse Stoffe lassen möglicherweise mehr UV-Licht durch. |
| Strecken | Durch die Dehnung des Stoffes wird dieser dünner, wodurch der Schutz verringert wird. |
| Konstruktion | Spezielle Webmuster können die UV-Durchdringung beeinflussen. |
Herkömmliche Materialien für Bademode können im nassen Zustand oder bei Dehnung an Wirksamkeit verlieren, weshalb die Wahl des Materials und des Designs von entscheidender Bedeutung sind.
MicroTan® -Gewebe: UV-Schutz und Sicherheit

Das MicroTan®-Gewebe von BetterTan bietet mit seinen speziell entwickelten Mikroperforationen eine durchdachte Lösung. Diese ermöglichen eine kontrollierte UV-Bestrahlung und tragen so zu einer gleichmäßigen Bräune bei, während gleichzeitig das Risiko einer Überbelichtung reduziert wird.
Zu den wichtigsten Merkmalen gehören:
- Kontrollierte UV-Bestrahlung: Mikroperforationen regulieren die Sonneneinstrahlung für eine gleichmäßige Bräune und bieten gleichzeitig Schutz für die Haut.
- Schnelltrocknend: Der Stoff trocknet bis zu 7-mal schneller als herkömmliche Materialien.
Dieses Design zeigt, dass UV-Schutz nicht nur bedeutet, Sonnenlicht vollständig zu blockieren. Vielmehr geht es darum, die Sonneneinstrahlung so zu steuern, dass die natürliche Vitamin-D-Aufnahme im Gleichgewicht bleibt und das Risiko von Sonnenschäden minimiert wird. Selbst bei UV-durchlässigen Stoffen ist es wichtig, grundlegende Sonnenschutzmaßnahmen zu beachten.
Mythos 2: Dunkle Farben blockieren mehr Sonne
Dunkle Badebekleidung bietet nicht automatisch einen besseren UV-Schutz als hellere Farben. Entscheidend für die UV-Sicherheit ist die Technologie des Materials – nicht seine Farbe.
UV-Schutz: Worauf es wirklich ankommt
Wenn es um UV-Schutz geht, spielt die Textiltechnologie eine zentrale Rolle. Und das aus folgendem Grund:
| Besonderheit | Rolle beim UV-Schutz |
|---|---|
| Textilstruktur | Die Mikroperforationen dienen dazu, die UV-Bestrahlung unabhängig von der Farbe zu kontrollieren. |
| Materialtechnologie | Spezielle Stoffe wie MicroTan® filtern UV-Strahlen durch eine ausgeklügelte Konstruktion. |
| Stofflagen | Mehrere Schichten mit präzisen Perforationen regulieren die UV-Bestrahlung effektiv. |
Moderne Bademode, wie beispielsweise das MicroTan®-Gewebe von BetterTan, nutzt speziell entwickelte Mikroperforationen, um eine kontrollierte UV-Bestrahlung zu gewährleisten. Dieses System funktioniert unabhängig von der Farbe des Kleidungsstücks und bietet einen gleichmäßigen UV-Schutz sowie schnelles Trocknen.
Der Schlüssel zum UV-Schutz liegt im Design des Stoffes, nicht in seiner Pigmentierung. Beim Kauf von Bademode sollten Sie Materialien mit modernster Technologie dem Farbton vorziehen. Moderne Stoffe sind speziell dafür entwickelt, die UV-Strahlung auszugleichen und die Vitamin-D-Aufnahme zu fördern. So entscheiden Sie bei der Farbwahl ausschließlich über Ihren Stil.
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Mythos 3: UV-Schutz ist nur in der Sonne wichtig
UV-Strahlen machen keine Pause, wenn die Sonne hinter Wolken verschwindet. Sie dringen durch die Wolkendecke und beeinflussen Ihre Haut das ganze Jahr über. Zudem reflektieren Oberflächen wie Wasser, Sand und Beton UV-Strahlen, wodurch Ihre Belastung erhöht wird, selbst wenn Sie sich nicht direkt in der Sonne aufhalten.
Deshalb muss Bademode unter verschiedenen Bedingungen Schutz bieten. Stoffe wie MicroTan® wurden entwickelt, um die UV-Strahlung zu regulieren und gleichzeitig die Vitamin-D-Aufnahme des Körpers zu ermöglichen – egal ob die Sonne scheint oder der Himmel bewölkt ist.
So schützen Sie sich:
- Täglich Sonnenschutz verwenden : Auch an bewölkten Tagen ist Sonnenschutz ein Muss.
- Achten Sie auf die Expositionszeit : UV-Schäden können auch dann auftreten, wenn Sie keinen Sonnenbrand bekommen.
- Vermeiden Sie reflektierende Oberflächen : Wasser, Sand und Beton können die UV-Strahlung verstärken.
Ganzjähriger Schutz ist nicht nur klug – er ist notwendig.
Mythos 4: Selbstbräunende Bademode schädigt die Haut
Viele glauben, dass selbstbräunende Bademode schädlich für die Haut ist, doch das stimmt nicht. Moderne Designs, wie beispielsweise das MicroTan®-Gewebe von BetterTan, nutzen Mikroperforationen, um eine kontrollierte UV-Bestrahlung zu ermöglichen. So erzielen Sie eine gleichmäßige Bräune und profitieren gleichzeitig von einem gewissen Schutz.
UV-Belastung in durchbräunender Bademode verstehen
Eine häufig gestellte Frage ist, wie diese Stoffe die UV-Strahlung regulieren. Obwohl bräunungsdurchlässige Bademode keinen herkömmlichen Lichtschutzfaktor (LSF) aufweist, lässt das mikroperforierte Material Sonnenlicht kontrolliert durch. Dies fördert eine allmähliche Bräunung, verteilt das Sonnenlicht gleichmäßig und ermöglicht sogar die Vitamin-D-Aufnahme.
Sonnenschutz und durchbräunende Bademode
Um Ihre Haut zu schützen, ist Sonnenschutz nach wie vor unerlässlich. So wenden Sie ihn richtig an:
- Tragen Sie Sonnenschutzmittel auf, bevor Sie Ihre Badebekleidung anziehen, und lassen Sie es vollständig einziehen.
- Alle 2 Stunden oder nach dem Schwimmen erneut auftragen.
- Beginnen Sie mit kürzeren Sonnenexpositionen und passen Sie diese je nach Reaktion Ihrer Haut an.
Moderne, bräunungsdurchlässige Stoffe trocknen zudem deutlich schneller – bis zu siebenmal schneller als herkömmliche Bademode. Dadurch bleibt weniger feuchter Stoff auf der Haut und der Sonnenschutz wird gleichmäßiger gewährleistet.
Mythos 5: Bei UV-durchlässigen Anzügen kann auf Sonnenschutz verzichtet werden
Wer glaubt, auf Sonnenschutz verzichten zu können, wenn er UV-durchlässige, bräunungsfördernde Badebekleidung trägt, irrt sich und gefährdet seine Haut. Selbst mit dem MicroTan®-Gewebe von BetterTan ist die Haut schädlichen UV-Strahlen ausgesetzt, da das Material so konzipiert ist, dass es für eine gleichmäßige Bräune etwas Sonnenlicht durchlässt.
Die Mikroperforationen im Stoff sorgen für eine gleichmäßige Bräune, blockieren aber nicht alle UV-Strahlen. Deshalb ist Sonnenschutz unerlässlich. Die Kombination von Sonnenschutz und bräunungsdurchlässiger Bademode gewährleistet, dass Sie die Vorteile der Bräune nutzen und gleichzeitig geschützt sind.
Hier ist eine einfache Anleitung für effektiven Sonnenschutz in mehreren Schichten:
| Schutzschicht | Zweck | Anwendungszeitpunkt |
|---|---|---|
| Basis-Sonnenschutz | Blockiert schädliche UV-Strahlen | 30 Minuten vor dem Ausgehen auftragen |
| durchscheinender Stoff | Ermöglicht kontrollierte UV-Bestrahlung | Über vollständig eingezogener Sonnencreme auftragen |
| Wiederantrag | Gewährleistet den Schutz | Alle 2 Stunden oder nach dem Schwimmen |
Selbstbräunende Bademode ist ideal, um Bräunungsstreifen zu reduzieren und die Vitamin-D-Aufnahme zu fördern, aber sie allein reicht nicht aus. Verwenden Sie eine Breitband-Sonnencreme mit mindestens Lichtschutzfaktor 30 und tragen Sie diese großzügig auf alle unbedeckten Hautstellen auf. Diese Kombination ermöglicht es Ihnen, die Vorteile der selbstbräunenden Technologie zu genießen und gleichzeitig Ihre Haut zu schützen.
Fazit: Fakten zur UV-Sicherheit
Der Schutz Ihrer Haut vor UV-Schäden ist beim Aufenthalt in der Sonne unerlässlich. Effektiver Sonnenschutz bedeutet mehr als nur Badebekleidung zu tragen – er erfordert die Verwendung moderner Stofftechnologien und die korrekte Anwendung von Sonnenschutzmitteln. Hier finden Sie die wichtigsten Punkte zum Thema UV-Schutz in Badebekleidung.
Das MicroTan®-Gewebe von BetterTan ist mit Mikroperforationen versehen, die kontrollierte Mengen an Sonnenlicht durchlassen. So erzielen Anwender eine gleichmäßige, goldene Bräune und benötigen dennoch Sonnenschutzmittel für einen vollständigen Hautschutz.
Hier einige wichtige Fakten:
| Sicherheitsaspekt | Wichtige Informationen | Bedeutung |
|---|---|---|
| UV-Schutz | Bademode unterscheidet sich in ihrer Fähigkeit, UV-Strahlen abzublocken. | Verringert das Risiko von Sonnenbrand und Hautschäden. |
| Textiltechnologie | MicroTan® ermöglicht eine kontrollierte UV-Bestrahlung | Hilft dabei, eine gleichmäßige, goldene Bräune zu erzielen. |
| Trocknungszeit | Trocknet 7-mal schneller als herkömmliche Bademode | Sorgt für mehr Komfort und reduziert die Feuchtigkeit nach dem Schwimmen. |
| Sonnenschutz | Bei UV-durchlässigen Stoffen ist Sonnenschutzmittel erforderlich. | Gewährleistet vollständigen Schutz der Haut vor UV-Strahlen. |
Die fortschrittliche Gewebetechnologie von BetterTan verdeutlicht, wie kontrollierte Sonneneinstrahlung zu einer gleichmäßigen Bräune beitragen kann, wobei gleichzeitig die Hautverträglichkeit im Vordergrund steht.