Wenn UV-Strahlen auf Ihre Haut treffen, lösen sie Veränderungen aus, die über die reine Bräunung hinausgehen. Diese Strahlen – kategorisiert in UVA, UVB und UVC – wirken sich auf unterschiedliche Weise auf Ihre Haut aus:
- UVA- Strahlen dringen tief ein und verursachen Hautalterung und schnelle Bräunung.
- UVB -Strahlen schädigen die Hautoberfläche, was zu Sonnenbrand und lang anhaltender Bräune führt.
- UVC- Strahlen werden von der Atmosphäre blockiert und erreichen uns nicht.
Bräunung ist zwar der natürliche Schutz des Körpers vor UV-Schäden, kann aber auch ein Warnsignal sein. Übermäßige UV-Strahlung kann zu DNA-Schäden, vorzeitiger Hautalterung und Hautkrebs führen. Selbst eine leichte Bräune bietet nur minimalen Schutz (etwa Lichtschutzfaktor 3–4).
Sicher bräunen:
- Sonnenschutzmittel verwenden (LSF 30+).
- Begrenzen Sie die Sonneneinstrahlung, insbesondere zwischen 10 und 16 Uhr.
- Tragen Sie Schutzkleidung und eine Sonnenbrille.
- Überprüfen Sie Ihre Haut regelmäßig auf Veränderungen.
Für eine gleichmäßige Bräune sorgt bräunungsdurchlässige Bademode wie die MicroTan®-Variante von BetterTan , die etwas UV-Strahlung durchlässt und gleichzeitig schnell trocknet. Sonnenschutz ist dennoch unerlässlich. Regelmäßige Hautkontrollen und ein vernünftiger Umgang mit der Sonne helfen Ihnen, die Sonne zu genießen und gleichzeitig Risiken zu minimieren.
Wie UV-Strahlen die Haut schädigen
Wie UV-Strahlen mit der Haut interagieren
Wenn UV-Strahlen auf die Haut treffen, lösen sie eine Reihe von Schutzreaktionen aus. UVB-Strahlen wirken hauptsächlich auf die Epidermis, die äußere Hautschicht, während UVA-Strahlen tiefer in die Dermis eindringen und dort unterschiedliche Auswirkungen auf die Haut haben.
Die Rolle von Melanin beim Hautschutz
Melanin fungiert als hauteigenes Schutzsystem, indem es UV-Strahlung absorbiert und in Wärme umwandelt. Dadurch werden DNA-Schäden minimiert. Wenn UV-Strahlen Hautzellen – insbesondere Keratinozyten – schädigen, setzen diese Zellen das Melanozyten-stimulierende Hormon (MSH) frei. Dieses Hormon bindet an die Melanozyten und regt die Melaninproduktion an. Die Folge? Bräunung. Die anfängliche Dunkelfärbung, die innerhalb weniger Stunden sichtbar ist, entsteht durch die Umverteilung des vorhandenen Melanins. In den folgenden Tagen entwickelt sich durch die Neubildung von Melanin eine tiefere und länger anhaltende Bräune.
Interessanterweise steigert die MC1R-Signalgebung nicht nur die Melaninproduktion, sondern verbessert auch die Fähigkeit der Haut, DNA zu reparieren und oxidativem Stress zu widerstehen. Genetische Faktoren spielen dabei eine wichtige Rolle. Menschen mit bestimmten MC1R-Genmutationen – häufig hellhäutige und rothaarige Personen – produzieren weniger Melanin. Dadurch bräunen sie schlechter und sind anfälliger für UV-Schäden und Hautkrebs.
Kurzfristige vs. langfristige Auswirkungen von UV-Strahlung
Die kurzfristigen Auswirkungen von UV-Strahlung zeigen sich schnell, oft innerhalb von Stunden oder Tagen. Dazu gehören die Bräunungsreaktion der Haut und Sonnenbrand durch übermäßige Bestrahlung, der Rötungen, Schmerzen und sogar Blasenbildung verursachen kann. Um ihre Abwehrkräfte zu stärken, kann die Haut die Epidermis vorübergehend verdicken (ein Prozess, der als Hyperkeratose bezeichnet wird). Während dieser Zeit werden Reparaturmechanismen aktiviert, um beschädigte Zellen zu ersetzen.
Langfristige Sonneneinstrahlung führt jedoch mit der Zeit zu Hautschäden. Dies kann zu Lichtalterung – Falten, Erschlaffung und Pigmentveränderungen – sowie zu dauerhaften DNA-Schäden und einem erhöhten Risiko für Hautkrebsarten wie Basalzellkarzinom, Plattenepithelkarzinom und Melanom führen. Hautkrebs ist die häufigste Krebsart in den USA; jährlich werden über 5 Millionen Fälle behandelt. Besorgniserregend ist, dass bereits ein einziger schwerer Sonnenbrand in der Kindheit oder Jugend das Risiko, später an einem Melanom zu erkranken, mehr als verdoppeln kann.
UV-Strahlung schwächt zudem die Immunabwehr der Haut und macht sie anfälliger für Infektionen und weitere Schäden. Diese Schwächung kann nach der Exposition Tage oder sogar Wochen anhalten und das kumulative Risiko erhöhen. Studien zeigen, dass Menschen mit häufigem Bräunungsverhalten – ob im Freien oder im Solarium – oft vorzeitige Hautalterung und ein erhöhtes Hautkrebsrisiko bereits im Alter von 30 oder 40 Jahren aufweisen.
Das Verständnis der Wechselwirkung von UV-Strahlen mit der Haut bildet die Grundlage für das Begreifen des Bräunungsprozesses und seiner weiterreichenden Auswirkungen.
Der Bräunungsprozess: Wie und warum er stattfindet
Bräunen dient nicht nur dem sonnengeküssten Teint – es ist der natürliche Schutzmechanismus der Haut gegen UV-Strahlung. Dringen UV-Strahlen in die Haut ein, schädigen sie die Keratinozyten, die Hauptzellen der äußeren Hautschicht. Dies aktiviert den p53-Signalweg, der das Melanozyten-stimulierende Hormon (MSH) freisetzt. MSH bindet als Signal an MC1R-Rezeptoren auf den Melanozyten und aktiviert die Tyrosinase. Diese wandelt Tyrosin in Melanin um, das Pigment, das für die dunkle Hautfarbe verantwortlich ist.
So wirken die beiden Arten von UV-Strahlen unterschiedlich: UVA-Strahlen erzeugen eine schnelle, oberflächliche Bräune, indem sie vorhandenes Melanin umverteilen, während UVB-Strahlen die Melaninproduktion in tieferen Hautschichten anregen und eine länger anhaltende Bräune fördern. UVB-Strahlen sind auch die Hauptursache für Sonnenbrand. UVA-Strahlen hingegen dringen tiefer in die Haut ein und tragen zu Langzeitfolgen wie Hautalterung bei. Anfangs bemerken Sie möglicherweise eine schnelle Bräunung durch das bereits vorhandene Melanin. Mit der Zeit wird diese durch eine tiefere, länger anhaltende Bräune ersetzt, da neues Melanin produziert wird.
Auch nach dem Verlassen der Sonne ist die Geschichte noch nicht zu Ende. Melanin bietet zwar weiterhin einen gewissen Schutz, doch DNA-Schäden können aufgrund eines Prozesses namens Chemiexzitation noch stundenlang bestehen bleiben. Das bedeutet, dass Ihre Haut auch in Innenräumen anfällig bleibt. Darüber hinaus spielen individuelle Hautmerkmale eine wichtige Rolle dabei, wie Ihr Körper auf UV-Strahlung reagiert.
Genetische und hauttypbedingte Unterschiede beim Bräunen
Wie gutIhre Haut bräunt und wie sie auf UV-Strahlung reagiert , ist größtenteils genetisch bedingt. Das Fitzpatrick-Hauttyp -System teilt die Haut anhand ihrer Pigmentierung und Reaktion auf UV-Strahlen in sechs Kategorien ein. Mit diesem System lässt sich zuverlässig vorhersagen, wie gut Sie bräunen und wie hoch Ihr Sonnenbrandrisiko ist.
| Fitzpatrick-Hauttyp | Bräunungsfähigkeit | Verbrennungsrisiko | Typische Merkmale |
|---|---|---|---|
| Typ I | Minimal | Sehr hoch | Sehr helle Haut; verbrennt immer, wird nie braun |
| Typ II | Hellbraun | Hoch | Helle Haut; verbrennt normalerweise, bräunt kaum. |
| Typ III | Mäßige Bräune | Mäßig | Mittlerer Hautton; neigt manchmal zu Sonnenbrand, bräunt allmählich |
| Typ IV | Gute Bräune | Niedrig | Olivfarbene Haut; verbrennt selten, bräunt schnell |
| Typ V | Tiefbraun | Sehr niedrig | Braune Haut; verbrennt sehr selten, bräunt aber intensiv |
| Typ VI | Sehr dunkle Bräune | Minimal | Dunkelbraune/schwarze Haut; verbrennt selten, bräunt aber schnell. |
Genetische Faktoren, insbesondere Variationen des MC1R-Gens , spielen eine entscheidende Rolle für die Bräunungsfähigkeit. Menschen mit Mutationen dieses Gens – häufig bei Rothaarigen mit sehr heller Haut – produzieren weniger Melanin. Dadurch bräunen sie oft schlechter und sind anfälliger für UV-Schäden, was ihr Hautkrebsrisiko erhöht.
Die Empfindlichkeit gegenüber UV-Strahlung beeinflusst auch, wie schnell man einen Sonnenbrand bekommt. Bei hoher UV-Strahlung (Index über 10) kann es bei hellhäutigen Menschen beispielsweise schon nach 10 Minuten zu Sonnenbrand kommen. Menschen mit dunklerer Haut sind hingegen in der Regel widerstandsfähiger. Bei mäßiger UV-Strahlung (Index 5–6) kann helle Haut bereits nach 30 Minuten einen Sonnenbrand bekommen. Daher ist es wichtig, den Sonnenschutz auf den eigenen Hauttyp abzustimmen.
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Tipps für sicheres Bräunen zur Reduzierung von Hautschäden
Mit dem richtigen Umgang mit Sonneneinstrahlung und den richtigen Schutzmaßnahmen ist es möglich, eine Bräune zu genießen und gleichzeitig die Risiken zu minimieren.
Richtlinien für einen intelligenten Umgang mit Sonnenlicht
Der Schlüssel zu gesundem Bräunen ist ein Breitband-Sonnenschutzmittel . Verwenden Sie mindestens Lichtschutzfaktor 30 und tragen Sie es großzügig auf alle unbedeckten Hautstellen auf. Denken Sie daran, alle zwei Stunden erneut einzucremen – und sofort nach dem Schwimmen oder Schwitzen.
Der richtige Zeitpunkt für die Sonneneinstrahlung ist genauso wichtig. Meiden Sie die Sonne zwischen 10 und 16 Uhr , da die UV-Strahlung in den USA in diesem Zeitraum am stärksten ist. Wenn Sie sich im Freien aufhalten müssen, suchen Sie Schatten und begrenzen Sie die Zeit in der direkten Sonne.
Beginnen Sie mit kurzen Sitzungen von 15–20 Minuten und steigern Sie die Bestrahlungsdauer über mehrere Tage hinweg allmählich. So kann Ihre Haut Melanin effektiver produzieren, ohne dass es zu Entzündungen oder Verbrennungen kommt. Achten Sie auf Ihre Haut – Rötungen oder Unbehagen bedeuten, dass Sie sich besser ins Freie begeben sollten. Es ist wichtig zu wissen, dass über 90 % aller Nicht-Melanom-Hautkrebserkrankungen mit UV-Strahlung in Verbindung stehen .
Selbst eine leichte Bräune ist ein Zeichen von Hautschäden und bietet nur minimalen Schutz vor weiteren Schäden. Die Kombination von Sonnenschutzmitteln mit anderen Schutzmaßnahmen ist daher unerlässlich.
Schutzkleidung und Zubehör
Physische Barrieren gehören zu den wirksamsten Schutzmaßnahmen gegen UV-Schäden. Langärmlige Hemden, breitkrempige Hüte und UV-undurchlässige Sonnenbrillen bieten zusätzlichen Schutz, den Sonnencreme allein nicht leisten kann. Achten Sie auf Kleidung mit einem hohen UV-Schutzfaktor (UPF), der speziell zum Blockieren von UV-Strahlen entwickelt wurde.
Wählen Sie einen Hut, der Gesicht, Hals und Ohren bedeckt, und tragen Sie eine Sonnenbrille mit UV-Schutz , um die empfindliche Haut um Ihre Augen zu schützen. Diese Brille kann außerdem dazu beitragen, das Risiko von Grauem Star und anderen durch UV-Strahlung verursachten Augenerkrankungen zu verringern.
Wenn Sie unschöne Bräunungsstreifen vermeiden möchten, könnte bräunungsdurchlässige Bademode eine gute Option sein. Das MicroTan®-Gewebe von BetterTan lässt beispielsweise einen Teil der UV-Strahlen durch und sorgt so für eine gleichmäßigere Bräune. Gleichzeitig trocknet es siebenmal schneller als herkömmliche Bademode. Trotzdem ist es auch bei dieser Art von Bademode unerlässlich, Sonnenschutzmittel darunter aufzutragen und die üblichen Sonnenschutzmaßnahmen zu beachten.
Die Bedeutung regelmäßiger Hautuntersuchungen
Da jeder fünfte Amerikaner bis zum 70. Lebensjahr an Hautkrebs erkrankt , ist die regelmäßige Hautkontrolle für alle, die sich viel in der Sonne aufhalten, unerlässlich. Monatliche Selbstuntersuchungen helfen dabei, Veränderungen frühzeitig zu erkennen, wenn sie noch leichter zu behandeln sind.
Untersuchen Sie bei der Selbstuntersuchung alle Hautpartien, auch weniger offensichtliche Bereiche wie die Kopfhaut, die Fußsohlen und die Zehenzwischenräume. Benutzen Sie einen Handspiegel oder bitten Sie jemanden um Hilfe bei schwer einsehbaren Stellen wie dem Rücken.
Achten Sie auf Warnzeichen wie Asymmetrie, unregelmäßige oder unscharfe Ränder, verschiedene Farben, einen Durchmesser größer als ein Radiergummi oder jegliche Veränderungen in Größe, Form oder Farbe von Muttermalen oder Flecken. Sollten Sie etwas Ungewöhnliches bemerken, vereinbaren Sie umgehend einen Termin bei einem Dermatologen.
Ein einziger schwerer Sonnenbrand in der Kindheit oder Jugend kann das Risiko, später an einem Melanom zu erkranken, mehr als verdoppeln. Zwar lassen sich bereits entstandene Sonnenschäden nicht rückgängig machen, doch regelmäßige Kontrollen ermöglichen es, besorgniserregende Veränderungen frühzeitig zu erkennen.
Für zusätzliche Sicherheit empfiehlt sich eine jährliche Hautuntersuchung beim Dermatologen, insbesondere bei heller Haut, häufiger Sonnenexposition oder Hautkrebsfällen in der Familie. Dermatologen erkennen selbst kleinste Veränderungen und beraten Sie individuell zu Ihrem Hauttyp und Ihren Risikofaktoren.
Bräunungsdurchdringende Bademodentechnologie
Selbstbräunende Bademode bietet eine clevere Möglichkeit für eine gleichmäßigere Bräune und vermeidet gleichzeitig unschöne Bräunungsstreifen, die bei herkömmlicher Bademode entstehen. Standardbademode blockiert über 95 % der UV-Strahlen und hinterlässt so sichtbare Bräunungsstreifen. Selbstbräunende Bademode hingegen verwendet speziell entwickelte Stoffe, die eine kontrollierte UV-Bestrahlung ermöglichen und so für eine gleichmäßigere, sanftere Bräune sorgen.
Was ist durchscheinende Bademode?
Bräunungsdurchlässige Bademode wird aus Stoffen hergestellt, die Mikroperforationen oder spezielle Webtechniken aufweisen, wodurch etwa 30–40 % der UV-Strahlen hindurchgelassen werden. Diese winzigen Öffnungen sind so klein, dass sie mit bloßem Auge unsichtbar sind, aber dennoch Sonnenlicht bis zur Haut unter dem Material durchlassen.
Die in bräunungsdurchlässiger Bademode verwendeten Stoffe sind so konzipiert, dass sie ihre Strapazierfähigkeit beibehalten und gleichzeitig UV-Strahlen durchlassen. Dies sorgt für eine gleichmäßigere Bräune, ohne die Funktionalität der Bademode zu beeinträchtigen.
Ein herausragendes Beispiel ist BetterTans MicroTan®-Gewebe , das dieses Konzept auf ein neues Niveau hebt. Seine speziell entwickelten Mikroperforationen lassen Sonnenlicht durch mehrere Gewebeschichten dringen und sorgen so für eine gleichmäßige, goldene Bräune. Diese innovative Gewebetechnologie unterstreicht den Fortschritt im Bereich der Bräunungsbademode.
Funktionen und Vorteile von BetterTan

BetterTan Bademode bietet mehr als nur eine gleichmäßigere Bräune. Das MicroTan®-Gewebe trocknet bis zu 7-mal schneller als herkömmliche Bademode, wodurch der Tragekomfort erhöht und das Risiko von Hautirritationen durch anhaltende Feuchtigkeit reduziert wird.
Die Technologie unterstützt zudem die Vitamin-D-Produktion , indem sie UVB-Strahlen durchlässt – etwas, das herkömmliche Badebekleidung vollständig blockiert. Dies entspricht den Empfehlungen zum Sonnenschutz, da eine kontrollierte UV-Bestrahlung ermöglicht wird, ohne die positiven Eigenschaften des Sonnenlichts vollständig auszuschließen.
Komfort und Stil stehen bei BetterTan ebenfalls an erster Stelle. Der Stoff ist weich, leicht und atmungsaktiv und eignet sich daher sowohl zum Entspannen in der Sonne als auch zum Schwimmen. Die Kollektion umfasst verschiedene Modelle – von Oberteilen und Unterteilen bis hin zu Badeanzügen – die unterschiedlichen Figurtypen schmeicheln.
Neben seinen technischen Vorzügen legt BetterTan Wert auf ethische Produktionspraktiken . Das Unternehmen arbeitet mit Fabriken zusammen, die faire Arbeitsbedingungen und umweltbewusste Produktionsmethoden einhalten und spricht damit Käufer an, die Wert auf verantwortungsvolle Konsumentscheidungen legen.
Die Preise für BetterTan-Bademode liegen zwischen 50 und 120 US-Dollar pro Stück, komplette Sets (Ober- und Unterteil) kosten etwa 149 US-Dollar. Obwohl diese Eigenschaften das Bräunungserlebnis verbessern, ist die sichere Anwendung dieser Bademode von entscheidender Bedeutung.
So verwenden Sie durchbräunende Bademode sicher
Auch wenn durchscheinende Badebekleidung eine kontrollierte UV-Strahlung erzeugt, ersetzt sie nicht die Notwendigkeit von Sonnenschutzmitteln . Tragen Sie auf alle unbedeckten Hautstellen ein Breitband-Sonnenschutzmittel mit mindestens Lichtschutzfaktor 30 auf, da UV-Strahlen das Gewebe durchdringen können.
Es ist außerdem wichtig, die Hautreaktion bei der ersten Anwendung zu beobachten . Personen mit heller Haut (Fitzpatrick-Hauttypen I-II) oder einer Hautkrebsvorgeschichte sollten vor dem Tragen von bräunungsdurchlässiger Bademode einen Dermatologen konsultieren, da bei ihnen ein höheres Risiko für UV-bedingte Hautschäden besteht.
Der Zeitpunkt ist ein weiterer wichtiger Faktor. Meiden Sie die Mittagssonne zwischen 10 und 16 Uhr und halten Sie die ersten Sonnenbäder kurz, um eine Überbelichtung zu vermeiden. Der UV-Schutz des Stoffes kann je nach Farbe und Schnitt variieren – dunklere Farben und dichtere Gewebe blockieren in der Regel mehr UV-Strahlen.
Überprüfen Sie Ihre Badebekleidung regelmäßig. Achten Sie auf Abnutzungserscheinungen wie Ausdünnung oder Dehnung, da diese die UV-Strahlung über die zulässigen Grenzwerte hinaus erhöhen können.
Obwohl Nutzer häufig von weniger Bräunungsstreifen und einer gleichmäßigeren Bräune mit dieser Bademode berichten, können die Ergebnisse je nach Hauttyp, Stofffarbe und Passform variieren. Die Kombination aus Bräunungstechnologie und konsequentem Sonnenschutz ist unerlässlich, um optimale Ergebnisse zu erzielen und gleichzeitig die Haut zu schützen.
Fazit: So erreichen Sie eine sichere und gesunde Bräune
Es ist entscheidend zu verstehen, wie UV-Strahlen mit der Haut interagieren. UVA- und UVB-Strahlen regen zwar die Melaninproduktion an (und sorgen so für die goldene Bräune), verursachen aber auch DNA-Schäden auf Zellebene.
Die Statistiken zu Hautkrebs sind alarmierend: Jeder fünfte Amerikaner erkrankt bis zum 70. Lebensjahr an Hautkrebs , und fast 90 % aller Nicht-Melanom-Hautkrebserkrankungen stehen im Zusammenhang mit UV-Strahlung. Diese Zahlen unterstreichen, wie wichtig es ist, den Wunsch nach Bräune mit entsprechenden Schutzmaßnahmen in Einklang zu bringen.
Bei heller Haut besteht aufgrund des geringeren Melaningehalts ein höheres Risiko für Sonnenbrand und Hautschäden. Doch auch Menschen mit dunklerer Haut sind vor den schädlichen Auswirkungen von UV-Strahlen nicht gefeit und sollten weiterhin Sonnenschutzmaßnahmen beachten.
Für ein schonenderes Bräunungserlebnis sollten Sie sich langsam an die Sonne gewöhnen, eine Breitband-Sonnencreme mit mindestens Lichtschutzfaktor 30 verwenden und die Mittagssonne meiden. Beachten Sie außerdem, dass UV-bedingte DNA-Schäden, insbesondere in melaninreichen Hautzellen, noch Stunden nach dem Verlassen der Sonne anhalten können.
Es gibt auch moderne Lösungen, die traditionelle Sonnenschutzmethoden ergänzen. Die Bräunungsbademode von BetterTan bietet beispielsweise eine clevere Möglichkeit, lästige Bräunungsstreifen zu vermeiden. Ihr MicroTan®-Gewebe ermöglicht eine kontrollierte UV-Bestrahlung, trocknet schnell und fördert sogar die Vitamin-D-Produktion – und sorgt dabei für hohen Tragekomfort.
Vergessen Sie nicht, wie wichtig regelmäßige Hautuntersuchungen sind. Monatliche Selbstuntersuchungen und jährliche Besuche beim Hautarzt sind unerlässlich, insbesondere wenn Sie häufig in der Sonne liegen oder zu Sonnenbrand neigen. Werden Hautveränderungen frühzeitig erkannt, sind die Behandlungsergebnisse deutlich besser.
Häufig gestellte Fragen
Welche verschiedenen Arten von UV-Strahlen gibt es und wie wirken sie sich auf die Haut aus?
UV-Strahlen, eine Form ultravioletter Strahlung der Sonne, werden in zwei Haupttypen unterteilt, die die Haut auf unterschiedliche Weise beeinflussen: UVA und UVB . UVA-Strahlen dringen tief in die Haut ein und führen zu vorzeitigen Anzeichen der Hautalterung wie Falten. UVB-Strahlen hingegen wirken hauptsächlich auf die Hautoberfläche, verursachen Sonnenbrand und spielen eine wichtige Rolle bei der Bräunung. Langfristige Exposition gegenüber beiden Strahlentypen kann das Risiko von Hautschäden und sogar Hautkrebs erhöhen.
Wenn Sie wissen, wie UV-Strahlen Ihre Haut beeinflussen, können Sie sie besser schützen. Einfache Maßnahmen wie das Auftragen von Sonnenschutzmittel, das Meiden der Mittagssonne und das Tragen schützender Kleidung tragen wesentlich zur Risikominderung bei. Falls Sie eine schöne Bräune anstreben, aber unschöne Bräunungsstreifen vermeiden und gleichzeitig Vitamin D aufnehmen möchten, könnten bräunungsdurchlässige Badebekleidung und ähnliche Produkte eine Überlegung wert sein.
Wie schützt Melanin die Haut vor UV-Strahlen, und warum ist seine Wirksamkeit je nach Hauttyp unterschiedlich?
Melanin dient als natürlicher Schutzschild der Haut gegen UV-Strahlen, indem es schädliche Strahlung absorbiert und streut. Dieser Prozess trägt dazu bei, das Risiko von DNA-Schäden durch längere Sonneneinstrahlung zu verringern. Menschen mit dunklerem Hautton produzieren in der Regel mehr Melanin und sind daher besser geschützt. Menschen mit hellerer Haut hingegen haben weniger Melanin und sind daher anfälliger für UV-Schäden und Sonnenbrand.
Für eine gleichmäßige und sichere Bräune ist bräunungsdurchlässige Bademode eine gute Wahl. Sie ermöglicht eine gleichmäßigere Sonneneinstrahlung und reduziert gleichzeitig die Bildung von Bräunungsstreifen. Vergessen Sie aber nicht die grundlegenden Sonnenschutzregeln: Meiden Sie die Sonne in der Mittagszeit und verwenden Sie bei Bedarf Sonnenschutzmittel.
Wie kann ich bräunungsdurchlässige Bademode sicher verwenden, um eine gleichmäßige Bräune zu erzielen und gleichzeitig meine Haut vor UV-Schäden zu schützen?
Die Bademode von BetterTan besteht aus MicroTan®-Gewebe , das Sonnenlicht gleichmäßig durchlässt. So erzielen Sie eine natürlichere Bräune und minimieren unschöne Bräunungsstreifen. Wichtig ist jedoch, sich beim Bräunen nicht zu verbrennen. Verwenden Sie daher immer ein Breitband-Sonnenschutzmittel, um Ihre Haut vor schädlichen UV-Strahlen zu schützen, und beachten Sie die empfohlenen Richtlinien für die Sonnenexposition.
Schützen Sie Ihre Haut, indem Sie sich während der Mittagszeit (10:00 bis 16:00 Uhr) nicht direkter Sonneneinstrahlung aussetzen und viel Wasser trinken, um beim Sonnenbaden ausreichend hydriert zu bleiben.